Schäbige Gerüchte

September 4th, 2025

Flyer in Bottenberg verteilt. Dort kam es zu einer interessanten Begegnung: Eine Frau, die mich persönlich nicht kannte empfing mich so:

»Ach, das ist ja gut, dass Sie kommen. Heute Morgen wurde mir in Freudenberg erzählt, der Rainer Beel ist ein ganz schlimmer Mann, der das Haus seiner Eltern verkauft hat und die Eltern direkt mit.«

Mal abgesehen davon, dass ich nach wie vor gerne in meinem Haus, für das ich damals viel Geld bezahlt habe, lebe – und das soll auch so bleiben, und dass ich finde, Familiäres gehört niemals in die Öffentlichkeit, ist das Verbreiten solcher Gerüchte schäbig. Wenn es zudem geschieht, um einem Kandidaten zu schaden, ist es geradezu niederträchtig.

Diejenigen, die solches tun, müssen fürchten, früher oder später selbst Opfer ihrer eigenen Taten zu werden, denn keiner hat so eine weiße Weste, dass sich nicht etwas bei ihm finden ließe.

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