Beel, die beste Wahl!

Beel, die beste Wahl

Erfahrung einbringen

“Beel, die beste Wahl!” Wirklich? Zwar bin ich kein Verwaltungsfachmann, aber ich bin zehn Jahre lang im Freudenberger Rat tätig gewesen und habe dadurch viele Insider-Erkenntnisse gewonnen und komplett neue Erfahrungen gesammelt. Politisch ist mit mir immer zu rechnen gewesen; das lässt sich heute noch googeln. Jetzt reizt mich die Aufgabe, die Verwaltung zu führen und weiterzuentwickeln. Über Ihre und eure Unterstützung dabei würde ich mich sehr freuen; ohne geht es auch nicht.

Kompetenzen zusammenführen

“Er hat sich fachlich eingearbeitet, ist menschlich korrekt gewesen und hat unseren Ort nach vorne gebracht.” Das würde ich nach 10 Jahren Bürgermeister gerne hören – am liebsten von denen, die mich nicht gewählt haben. 10 Jahre, dann ist Schluss, versprochen! Was für mich spricht: Ich kann zuhören, Kontakte knüpfen und wechselseitiges Vertrauen aufbauen. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob jemand alteingesessen ist oder einen Migrationshintergrund hat. Ich möchte dafür sorgen, dass nicht über Sachzwänge diskutiert wird, sondern über Lösungen – und zwar immer zusammen mit den direkt Betroffenen, egal ob Bürger oder Unternehmen, und natürlich mit den Fraktionen, denn am Ende zählt der Kompromiss.

Mediator sein

Wenn man akzeptiert, dass Menschen unterschiedlich leben, erkennt man schnell: Ein guter Bürgermeister ist ein guter Mediator. Einer, der Respekt genießt, weil er anderen Respekt entgegenbringt. Dazu gehört es auch, keinen Filz zu schaffen. Nicht allen Erwartungen kann man entsprechen, und manchmal muss man Nein sagen, auch zu Freunden und Gönnern. Ich kann das.

Garantiert unparteilich

Ob man Mitglied einer Partei ist oder nicht, hängt davon ab, ob man eher auf die Stimme des eigenen Gewissens oder auf Voten von Parteigremien hören will. Mir liegt es nicht, anderen nach dem Mund zu reden, deshalb bin und bleibe ich parteifrei. Das hat auch mit meinem lutherischen Menschenbild zu tun: Ich erwarte vom Einzelnen nicht allzu viel, deshalb lege ich auch keine falschen Maßstäbe an. Ich freue mich schon, wenn alle halbwegs miteinander zurecht kommen: “Jeder soll”, so damals schon Friedrich II. (1712-1786), “nach seiner Fasson selig werden.“